Souveräner Auftritt mit Treffern zum richtigen Zeitpunkt
Hürde Pliezhausen souverän gemeistert. Jetzt gehts zur nächsten Pflichtaufgabe nach Riederich.
TSV Kusterdingen I - TSV Pliezhausen II 4:0 (2:0)
Kusterdingen: Bauer,Deuscher, Winter, Kessler, Ott, Werner, Steinmaier, Stephan Leicht, Henes, Zimmerman, Simon Leicht, Österle, Kul, Kaiser
Pliezhausen: Wieser, Jüttner, Aret, Hampel, Bäuerle, Stamm, Berger, Schumodier, Dreher, Werner, Laux, Bayha,Heim
Tore: 1:0 Werner (29.min), 2:0 Steinmaier (30.min), 3:0 Simon Leicht (66.min), 4:0 Ott (Handelfmeter 90+1.min)
Bes.Vorkommnisse: -
Spielverlauf:
Es entwickelte sich ein munteres Spiel, das für beide Teams, vornehmlich für das aus Kusterdingen, Chancen barg. Die erste richtig gefährlichen Szenen für Kusterdingen hatten Zimmerman und Ott, scheiterten aber. Pliezhausens erste große Chance wurde durch den Kusterdinger Schlussmann Bauer gut vereitelt.
In der 22.min scheiterte Leicht dann am Pfosten. 7 Minuten später folgte ein Doppelschlag. Erst Werner mit einem Linksschuss aus spitzem Winkel und folgend Steinmaier mit einem Volleylinksschuss hießen die Kusterdinger Torschützen. Vor der Pause lupfte Henes dann noch freistehend übers Tor.
In Durchgang 2 wurde das Spiel schwächer und nur noch gelegentlich gab es Highlights. Pliezhausen wagte sich mehr nach vorne und 2,3 mal musste Bauer sein können zeigen. Dann in der 66. min. der K.O. Mitten in eine kleine Drangphase der Gäste erzielte Simon Leicht nach schnell ausgeführtem Freistoß das 3:0. Wenig später wäre Pliezhausen fast zum Anschlusstreffer gekommen, doch der Angreifer schob am Tor vorbei.
In der 90.min durfte sich dann Libero Ott durch einen Handelfmeter noch zu den Torschützen gesellen
Vorschau:
Sonntag, 08.05.2011
TSV Riederich I - TSV Kusterdingen I
Spielbeginn: 15 Uhr
Die an vorletzer Stelle positionierten Riedericher sind mit dem Team aus der Hinrunde nicht zu vergleichen. Ein Trainerwechsel und einige Spielertransfers haben ein komplett neues Team zum Ergebnis, dass bisher vor allem in der Defensive keinen schlechten Eindruck hinterlässt. Die Torfabrik muss in diesem Spiel also Geduld beweisen und die sich bietenden Chancen mal etwas konsequenter als bisher geschehen ausnutzen. Für Unterstützung am Seitenrand sind wir wie immer dankbar.